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Thailand

Das Geschäft mit der käuflichen Liebe macht Kambodschas Kinder kaputt

Kambodscha- das Land am Golf von Thailand wird ein immer beliebteres Ziel für Touristen aus aller Welt. Besonders die Tempel von Angkor Wat, aber auch die Hauptstadt Phnom Penh ziehen jährlich Millionen Backpacker an. Der Tourismus verändert sich jedoch zunehmend: weg von der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, hin zu Sextourismus.

Thailand: Kinder fangen Fische

Hinter dem Geschmack von Shrimp liegt leider ein blutiger Weg. Viele Immigrantenfamilien müssen von Kambodscha nach Thailand flüchten, um auf bessere Arbeit zu hoffen. Leider gibt es in Thailand auch nicht viele Arbeitsplätze, aber in der Shrimp-Industrie wird immer eine helfende Hand benötigt.
Viele Kinder haben schon von klein auf eingetrichtert bekommen, dass sie möglichst früh arbeiten müssen um Geld nach Hause zu bringen. Es ist keine Seltenheit, auf den Booten Kleinkinder zwischen sieben und 17 Jahren anzutreffen.

Bittere Delikatessen: Meeresfrüchte aus Kinderarbeit

Jedes fünfte Kind in Myanmar geht nicht in die Schule, sondern arbeiten, um seine Familie zu unterstützen. Seit sich die Wirtschaft Myanmars dem Weltmarkt geöffnet hat, ist der Bedarf an Arbeitskräften stark gestiegen. Das gilt auch für die Fischerei. Gerade in diesem Sektor arbeiten besonders viele Kinder. Teilweise dauern ihre Schichten zwölf Stunden.

Thailändische Familien schicken ihre Kinder zum Krabbenpulen

Shrimps sind in großen Mengen und vor allem billig in jedem Supermarkt und Discounter erhältlich. Doch was steckt da hinter? Wie kann es sein, dass Shrimp, der so viele Produktionsschritte durchläuft, so viel Aufwand mit sich bringt und beinahe einmal um die Welt reist, so billig in unseren Tiefkühlregalen auftaucht?… Weiterlesen »Thailändische Familien schicken ihre Kinder zum Krabbenpulen