Intersport
Unternehmenspolitik gegen Kinderarbeit
Kontrollen der Produktionsstätten
Vorwürfe bzgl. Kinderarbeit
Engagement gegen Kinderarbeit
Produktionsorte
Woher kommen die Produkte, Vorprodukte oder Rohstoffe bzw. wo wird produziert?
- Produktionsländer: Bangladesh, China, Hong Kong, Indien, Nordkorea, Südkorea, Taiwan, Thailand, Vietnam, Frankreich, Deutschland, Italien, Rumänien, Slowakei, Spanien und Großbritannien
Unternehmenspolitik
Wie ist die allgemeine Unternehmenspolitik bezüglich Kinderarbeit?
- Es gibt einen Code of Conduct.) In diesem wird Kinderarbeit explizit verboten.
- Intersport ist Mitglied in der BSCI. Anerkennung der Arbeitsrechte der ILO und der UN-Konventionen zu Kinderrechten.)
Kontrollen
Wie wird die Einhaltung der Unternehmenspolitik oder Richtlinien kontrolliert?
- Intersport lässt seine Fabriken nicht durch eine Multi-Stakeholder Initiative unabhängig kontrollieren
- Seit Beitritt in die BSCI wurden erst vier Fabriken der insgesamt 106 Produktionsstätten in Asien und Europa auditiert.)
Vorwürfe
Gibt es Vorwürfe zu Kinderarbeit?
- Es liegen uns hierzu keine aussagekräftigen Informationen vor.
Reaktionen
Wie reagierte oder reagiert das Unternehmen auf Vorwürfe?
—
Soziales Engagement
Engagiert sich das Unternehmen herausragend um ausbeuterischer Kinderarbeit entgegen zu wirken?
- Es liegen uns hierzu keine aussagekräftigen Informationen vor.
Bemerkenswertes
Gibt es Erwähnenswertes (positiv oder negativ) über das Thema „ausbeuterische Kinderarbeit“ hinaus in Bezug auf die Arbeits- und Produktionsbedingungen?
- Es liegen uns hierzu keine aussagekräftigen Informationen vor.
—-
21.04.2009 11.29
Links und Quellen
Bedeutung der Farbpunkte
Unternehmenspolitik gegen Kinderarbeit
Firma hat Verhaltenskodex, der sich eindeutig gegen Kinderarbeit auch bei Lieferanten ausspricht, bzw. produziert ausschließlich unter Bedingungen, die Kinderarbeit strukturell ausschliessen.
Firma spricht sich gegen Kinderarbeit aus, hat aber keinen Verhaltenskodex oder ähnliches.
Firma hat weder Verhaltenskodex noch liegen uns andere Aussagen vor, in denen sie sich gegen Kinderarbeit ausspricht oder sie meint, dass die Problematik sie nicht betrifft (dies wird im
Firmen-Detail erläutert).
Kontrollen der Produktionsstätten
Es gibt unabhängige Kontrollen in allen relevanten Produktionsstufen bzw. in allen relevanten Stufen der Lieferkette.
Es gibt nur interne, nur teilweise (das heißt: nicht in allen relevanten Produktionsstufen bzw. nicht in allen relevanten Stufen der Lieferkette) externe bzw. unabhängige oder zweifelhafte externe Kontrollen.
Es gibt keine Kontrollen bzgl. Kinderarbeit oder die Firma macht dazu keine Angaben.
Vorwürfe bezüglich Kinderarbeit
Es gibt keine konkreten Vorwürfe oder es gab Vorwürfe, die aber glaubhaft widerlegt wurden oder sich nicht erhärteten.
Erhärteten Vorwürfen wurde nachgegangen und ‚positiv‘ reagiert. ‚Positiv‘ = Den betroffenen Kindern wird eine Alternative / Entschädigung geboten.
Es gibt ernstzunehmende Vorwürfe und es wird nicht oder ‚negativ‘ darauf reagiert. ‚Negativ‘ = Es gab nur interne Kontrollen, Vorwürfe wurden abgestritten oder die Geschäftsbeziehungen wurden einfach beendet.
Engagement gegen Kinderarbeit
Firma engagiert sich langfristig und aktiv gegen ausbeuterische Kinderarbeit, d.h. nicht nur mit Geldspenden.
Firma engagiert sich im sozialen Bereich, aber nicht direkt in Bezug auf Kinderarbeit oder lediglich mit Geld- oder Sachspenden.
Kein Farbpunkt: Uns liegen keine Informationen über relevantes soziales Engagement der Firma zur Verhinderung von ausbeuterischer Kinderarbeit vor.