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Kinderarbeit, Menschenhandel und Ausbeutung – Das Schicksal von Millionen geflüchteten Minderjährigen

Weltweit sind heute ca. 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Elend. Rund 40 Prozent von ihnen sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Damit sind so viele Minderjährige auf der Flucht wie noch nie. Ob im Herkunftsland, im Transit oder in Europa: Geflüchtete Minderjährige sind besonders gefährdet, Opfer von Kinderarbeit, Menschenhandel und Ausbeutung zu werden. Internationale Organisationen schätzen, dass je nach Fluchtroute zwischen 40 und 75 Prozent der geflüchteten Minderjährigen ausgebeutet werden. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8)

Immer mehr Flüchtlingskinder arbeiten unter gefährlichen und ausbeuterischen Bedingungen

2016 hatte das Kinderhilfswerk Terre des Homme in seinem Kinderarbeitsbericht einen besorgniserregenden Anstieg der Kinderarbeit unter minderjährigen Flüchtlingen als Folge des Syrienkonfliktes im Nahen Osten aufgezeigt. Dabei wurde vermerkt, es gebe eindeutige Belege dafür, dass immer mehr syrische Minderjährige gefährdet seien, in alle möglichen Arten der Kinderarbeit gezwungen zu werden, darunter auch in deren schlimmste Formen, wie beispielsweise Zwangsarbeit, Kinderprostitution, gesundheitsschädliche oder gefährliche Arbeit oder den Einsatz von Kindern als Soldaten. Sowohl in Syrien als auch in den Nachbarstaaten Jordanien, Libanon, Irak und Türkei arbeiten demzufolge immer mehr Kinder auch unter gefährlichen und ausbeuterischen Bedingungen. Die Ausmaße seien alarmierend. Eine solche Entwicklung im Nahen Osten bestätigt aktuell auch das Kinderhilfswerk UNICEF. 9) 10) 11)

Die Minderjährigen sind in vielen verschiedenen Arbeitsfeldern zu finden. Teilweise gehen sie (schlecht) bezahlter Arbeit nach, teils arbeiten sie unbezahlt unter gefährlichen Bedingungen. Man findet sie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, in der Metall- oder Holzverarbeitung, in der Rohstoffindustrie, der Textilindustrie, im Dienstleistungssektor, als Straßenverkäufer oder als Hausangestellte. Die meisten von ihnen arbeiten mindestens sieben Stunden täglich, oft auch sieben Tage in der Woche. Somit tragen sie enorme Lasten. Das letzte Bisschen Kindheit, das ihnen noch bleibt, nach all den traumatischen Erlebnissen, wird ihnen gestohlen. Die Kinder und Jugendlichen werden körperlich, seelisch und sozial beeinträchtigt, und das Recht auf Bildung bleibt ihnen verwehrt. 12)

Flüchtlingskinder an der Herstellung von Produkten für den europäischen Markt beteiligt

Ein Teil der von ihnen hergestellten Produkte landet auch bei uns in Europa: Laut Terre des Homme arbeiten viele Flüchtlingskinder für Hungerlöhne illegal in der türkischen Textilbranche. Verdeckte Nachforschungen der BBC hatten 2016 ans Licht gebracht, dass in einigen Textilfabriken in der Türkei syrische Flüchtlingskinder als billige Arbeitskräfte ausgebeutet worden waren. Sowohl die Löhne als auch die Arbeitsbedingungen waren miserabel. Wie BBC berichtete, hatten eben diese Fabriken Textilien für den britischen Einzelhandelsriesen Marks & Spencer, sowie für das britische Modeversandhaus Asos produziert. 13) 14) 15)

Sozio-ökonomische Auswirkungen des Krieges rauben geflüchteten Minderjährigen die Perspektiven

Doch warum das alles? Krieg und Gewalt haben in den Krisengebieten tiefe Spuren hinterlassen, welche die sozio-ökonomische Verwundbarkeit von Flüchtlingen verschärfen und eine Reihe von Bedingungen schaffen, die geflüchtete Minderjährige zum leichten Opfer machen. In Syrien gibt es kein Rechtssystem mehr, das die Kinder und Jugendlichen vor Ausbeutung schützt. Viele mussten ihr gesamtes Hab und Gut zurücklassen. Viele haben Familienmitglieder oder gar die ganze Familie verloren und sind traumatisiert. Informelle Siedlungen und überfüllte Flüchtlingslager bieten wenig Schutz, Sicherheit oder wirtschaftliche Möglichkeiten. Der massive Zustrom von syrischen Flüchtlingen in die Nachbarstaaten Syriens hat auch dort hinreichende sozio-ökonomische Probleme geschaffen, sowohl für die Geflüchteten, als auch für die einheimische Bevölkerung. Es fehlt an Bildung, ausreichender medizinischer Versorgung, finanziellen Ressourcen oder der Möglichkeit einer legalen Arbeit nachzugehen, denn häufig bekommen erwachsene Flüchtlinge keine Arbeitserlaubnis. Hinzu kommen oft hohe Mieten und stark steigende Lebensmittelpreise – seit dem letzten Jahr ein Anstieg von rund 120 Prozent.  Immer mehr Eltern schaffen es nicht mehr, ihre Kinder zu ernähren. Es ist die Armut, die die Kinder zur Arbeit zwingt und in die Gefahr der Ausbeutung bringt. Mehr als die Hälfte der syrischen Familien lebt heute in Armut, auch wenn sie früher einmal wohlhabend gewesen sind. Auch Reserven und das Ersparte sind irgendwann aufgebraucht. 13) 16) 17) 18)

Humanitäre Unterstützung reicht nicht aus

Mangelnde humanitäre Unterstützung kommt erschwerend hinzu und bildet einen weiteren, auschlaggebenden Grund für den starken Anstieg an Kinderarbeit im Nahen Osten. Ende 2014, aber auch 2015 mussten sogar Nothilfemaßnahmen der UN-Organisationen gekürzt werden, da es nicht genug Finanzzusagen der internationalen Gemeinschaft gab. Nachweislich haben sich in Folge die Lebensbedingungen in Syrien und seinen Nachbarländern drastisch verschlechtert. Dies zwang immer mehr Kinder in vermehrt ausbeuterische Arbeitsverhältnisse. Die Vereinten Nationen haben seit 2012 sowohl für den Syria Humanitarian Fund (SHF) als auch für den Syria Humanitarian Response Plan Summen in Milliardenhöhe von der internationalen Gemeinschaft bereitgestellt bekommen. Auch im Rahmen der seit 2017 jährlich in Brüssel stattfindenden Geberkonferenz sind Beträge im Milliardenbereich für humanitäre Hilfen in Syrien und den benachbarten Staaten zusammengekommen. Dennoch reichen diese Mittel bei weitem nicht aus. Der errechnete Bedarf an finanziellen Mitteln konnte bisher in keinem Jahr vollkommen gedeckt werden- oft waren es gerade mal 60% der benötigten Mittel. Kinderarbeit und auch Kinderhandel sind die in der Not geborenen Überlebenskonzepte vieler Flüchtlingsfamilien und geflüchteter Minderjähriger. Dabei werden die Kinder zu den Haupternährern der Familie. Anders als Erwachsene, werden sie für illegale Arbeit oft nicht strafrechtlich verfolgt. In vielen Fällen wird von Familien auch in Kauf genommen, dass ihre Kinder von militärischen Gruppen rekrutiert werden. Berichten zufolge werden immer jüngere Kinder (ab 7 Jahren) angeworben. Da der von militärischen Gruppen bezahlte Sold oft hoch ist, bietet er einen Anreiz für die Minderjährigen, die unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen leben. 19) 20) 21) 22) 23) 24) 25) 26) 27) 28) 29) 30) 31) 32) 33) 34) 35) 36) 37) 38) 39) 40) 41) 42) 43)

Die Gefahr, Opfer von Kinderhandel zu werden, ist groß

Gleichzeitig sind geflüchtete Minderjährige auch einem erhöhten Risiko ausgesetzt, in die Hände von Menschenhändlern zu fallen, von denen sie gnadenlos und systematisch ausgebeutet werden. Auch hier bringen Armut und Verzweiflung  Familien dazu, ihre Kinder an Mittelsmänner zu geben, und  geflüchtete Minderjährige dazu, sich solchen Mittelsmännern anzuvertrauen, welche mit falschen Versprechungen locken. Doch anstatt  der versprochenen Arbeit, Bildung oder sicheren Route zur Migration, erwartet die Kinder und Jugendlichen ein Albtraum. Die ausbeuterischen Zwecke des Kinderhandels haben viele  Gesichter. Sexuelle Ausbeutung und Zwangsverheiratung,  Ausbeutung der Arbeitskraft oder Zwangsarbeit in der Rohstoffindustrie, der Textilindustrie, in der Landwirtschaft, im Bauwesen oder als Haushaltshilfe, die Rekrutierung von Kindern als Soldaten oder Zwangskriminalität sind nur einige davon. Menschenhandel trifft Kinder besonders hart. 44) 45) 46)

Auch hier sind sie nicht nur in ihrem Herkunftsland oder im Transit  gefährdet, sondern auch in Europa.  Nach Schätzungen von Europol waren zwischen 2014 und 2016 mehr als 10.000 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge in Europa nach ihrer Registrierung verschwunden. Dies könnte zwar teilweise an Diskrepanzen zwischen den Daten der einzelnen EU-Mitgliedstaaten liegen; Europol befürchtet jedoch, dass ein Teil von ihnen Opfer von Menschenhandel und Ausbeutung geworden ist und spricht in diesem Zusammenhang von einer paneuropäischen, kriminellen Infrastruktur zur Ausbeutung von Flüchtlingen und Flüchtlingskindern. Auch in Deutschland wurden allein 2015 mehrere tausend geflüchtete Minderjährige, darunter ca. 555 Kinder unter 14 Jahren vermisst. Das Bundeskriminalamt geht aber von einer hohen Dunkelziffer aus. Die europäische und auch deutsche Flüchtlingspolitik begünstigt oft den Einstieg in die Ausbeutung. Die Unterbringung in Ankerzentren, ein unsicherer Aufenthaltsstatus, die Trennung von der Familie und in vielen Fällen abgelehnte Familienzusammenführungen für Kinder und Jugendliche bilden fruchtbaren Boden für die Versprechungen und Lockmittel von Menschenhändlern. Wurden die Betroffenen erst mal mit familienähnlichen Strukturen oder materiellen Anreizen geködert, können sie sich nur noch schwer aus der Ausbeutung befreien. 46) 47) 48) 49)

Geflüchtete Minderjährige sind eine besonders schützenswerte Gruppe. Sie haben viel erlitten, haben oft Familienmitglieder verloren oder mussten diese zurücklassen. Die internationale Gemeinschaft steht in der Verantwortung, ihre  Rechte und ihren Schutz gemäß der UN-Kinderrechtskonvention sicherzustellen und zu diesem Zwecke die notwenigen Mittel und Hilfsmaßnahmen zu ergreifen. Denn nur mit einer Verbesserung der sozio-ökomischen Bedingungen von Flüchtlingsfamilien kann die Ausbeutung von geflüchteten Minderjährigen verhindert werden.

Die Ergebnisse der diesjährigen Geberkonferenz in Brüssel stellen einen Lichtblick dar und zeigen, dass die Notleidenden im Nahen Osten auch zu Zeiten der Corona-Pandemie von der internationalen Gemeinschaft nicht vergessen werden. Insgesamt kamen 4,9 Milliarden Euro für das Jahr 2020 und weitere 2 Milliarden Euro für 2021 zusammen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die anbahnende Hungerkrise damit verhindern lässt. 50) 51) 52)

  1. Unicef: Unicef hilft Flüchtlingskindern; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  2. Unicef: Kinderarbeit weltweit; Die sieben wichtigsten Fragen und Antworten; Blogbeitrag vom 10.06.2020
  3. United Nations High Commissioner for Refugees UNHCR: 1 per cent of humanity displaced: UNHCR Global Trends report; Pressemitteilung vom 18.06.2020
  4. terre des hommes & ECPAT Deutschland e.V. : Das Geschäft mit der Not: Menschenhandel von geflüchteten Kindern und Heranwachsenden in Deutschland; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  5. Unicef USA: Saving Child Refugees and Migrants from Violence and Exploitation; Beitrag vom 26.07.2018
  6. Unicef: BEYOND BORDERS How to make the global compacts on migration and refugees work for uprooted children; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  7. Unicef: Humanitarian Action for children 2020 overview; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  8. The Guardian: Traffickers and smugglers exploit record rise in unaccompanied child refugees; Artikel vom 17.05.2017
  9. Epo: terre des hommes fordert mehr Engagement gegen ausbeuterische Kinderarbeit; Beitrag vom 27.10.2016
  10. terre des hommes: „Weil wir überleben wollen“ Kinderarbeit unter den Flüchtlingen des Syrienkonfliktes; zuletzt aufgefufen am 08.07.2020
  11. Unicef: Kinderarbeit weltweit; Die sieben wichtigsten Fragen und Antworten; Blogbeitrag vom 10.06.2020
  12. terre des hommes: „Weil wir überleben wollen“ Kinderarbeit unter den Flüchtlingen des Syrienkonfliktes; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  13. terre des hommes: „Weil wir überleben wollen“ Kinderarbeit unter den Flüchtlingen des Syrienkonfliktes; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  14. BBC: Child refugees in Turkey making clothes for UK shops; Artikel vom 24.10.2016
  15. Stern: Mango, Zara und Co.: Modefirmen sollen Flüchtlingskinder ausbeuten; Artikel vom 26.10.2016
  16. Unicef: Kinderarbeit weltweit; Die sieben wichtigsten Fragen und Antworten; Beitrag vom 10.06.2020
  17. United Nations Office on Drugs and Crime UNODC: Trafficking in Persons in the Context of Armed Conflict 2018; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  18. Unicef: Krieg in Syrien: Spenden und Helfen Sie den Kindern; Flüchtlingsdrama in Syrien: Bomben, Flucht und Hunger; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  19. terre des hommes: „Weil wir überleben wollen“ Kinderarbeit unter denFlüchtlingen des Syrienkonfliktes; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  20. Migazin: EU-Flüchtlingspolitik befördert Kinderarbeit; Artikel vom 10.06.2016
  21. Süddeutsche Zeitung: Flüchtlinge in Nahost müssen hungern; Artikel vom 14.10.2014
  22. Die Zeit: UN kürzen Hilfe für Flüchtlinge in Syrien und der Türkei drastisch; Artikel vom 14.10.2014
  23. Stuttgarter Zeitung: UN kürzen Essensrationen für Syrer; Artikel vom 04.07.2015
  24. Die Zeit: „Ich sterbe lieber schnell in Syrien, als hier zu verhungern“; Artikel vom 30.09.2015
  25. Oxfam: Reiche Länder müssen mehr Geld für Syrien-Hilfe bereitstellen; Pressemitteilung vom 30.07.2015
  26. Stern: Syrien-Hilfen: Die meisten Staaten zahlen viel weniger als sie sollten; Artikel vom 04.02.2016
  27. Oxfam: SYRIA CRISIS FAIR SHARE ANALYSIS 2016; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  28. Stern: Weltgemeinschaft sichert syrischen Kriegsopfern neun Milliarden Euro zu; Artikel vom 04.02.2016
  29. UN Refugees and Migrants: UNICEF-backed projects for millions of children in Syria on verge of being ‚cut off‘; Pressemitteilung vom 16.06.2017
  30. Der Spiegel: Geberkonferenz für Syrien: Hilfe!; Artikel vom 25.04.2018
  31. DW: Deutschland stockt Hilfsgelder für Syrien auf; Artikel vom 14.03.2019
  32. Deutschlandfunk: Die Helfer brauchen Hilfe; Artikel vom 29.01.2019
  33. UN: SYRIA CRISIS 2018 Needs Overview and Funding Requirements; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  34. European Council- Council of the European Union: Supporting the future of Syria and the region – Brussels IV Conference, 30 June 2020; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  35. European Council- Council of the European Union: Supporting the future of Syria and the region – Brussels III conference, 12-14 March 2019; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  36. European Council- Council of the European Union: Supporting the future of Syria and the region – Brussels conference, 24-25 April 2018; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  37. European Council- Council of the European Union: Supporting the future of Syria and the region – Brussels conference, 4-5 April 2017; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  38. UNOCHA United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs: Syria Cross-border Humanitarian Fund ANNUAL REPORT 2019; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  39. UNOCHA United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs: Syria Humanitarian Fund 2019 Annual Report; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  40. UNOCHA United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs: Syria Humanitarian Fund 2018 Annual Report; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  41. UNOCHA United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs: Syria Humanitarian Fund 2017 Annual Report; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  42. UNOCHA United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs: Syria Humanitarian Fund 2016 Annual Report; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  43. OCHA Services- FTS financial tracking services: Syria Humanitarian Response Plan 2020; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  44. UNODC United Nations Office on Drugs and Crime: Global Study on Smuggling of Migrants 2018; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  45. UNODC United Nations Office on Drugs and Crime: Trafficking in Persons in the Context of Armed Conflict 2018; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  46. terre des hommes: Das Geschäft mit der Not: Menschenhandel von geflüchteten Kindern und Heranwachsenden in Deutschland; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  47. Europol: Child trafficking: who are the victims and the criminal networks trafficking them in and into the EU; Pressemitteilung vom 18.10.2018
  48. Die Welt: Europol: Über 10.000 Flüchtlingskinder in Europa verschwunden; Artikel vom 31.01.2016
  49. Deutschlandfunk: Fast 6.000 minderjährige Flüchtlinge werden vermisst; Artikel vom 11.04.2016
  50. European Council – Council of the European Union: Supporting the future of Syria and the region – Brussels IV Conference, 30 June 2020; zuletzt aufgerufen am 08.07.2020
  51. Stern: Syrien-Konflikt: Deutschland sagt für Opfer Milliarden zu; Artikel vom 30.06.2020
  52. Der Spiegel: Die nächste Katastrophe; Artikel vom 13.05.2020



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