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Hannover: Verbot von Grabsteinen aus Kinderarbeit ausgesetzt

aktiv gegen kinderarbeit |  Bild:  © earthlink e.v.

aktiv gegen kinderarbeit | Bild: © earthlink e.v.

Erst im vergangenen Oktober war das Verbot von Grabsteinen aus Kinderarbeit in die Friedhofssatzung der Stadt Hannover aufgenommen worden. Nun wurde es ausgesetzt, weil 13 Steinmetzbetriebe vor dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht Klage eingereicht hatten – wie gestern die Stadt Hannover mitteilte. Das Argument der Steinmetze: Man könne bei in Indien und China produzierten Grabsteinen nicht gewährleisten, dass Kinderarbeit ausgeschlossen sei. Die Stadtverwaltung wies auf ihre durch das Land übertragene Regelungshoheit hin und auf die Zertifizierung von Steinen durch unabhängige Organisationen.

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