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Getötete Kindersoldaten in Afghanistan

Bei einem Selbstmordanschlag in einem Rekrutierungszentrum der Armee in Kundus sind 36 Menschen getötet und 34 weitere verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am 14.03. Die meisten Opfer sind junge Freiwillige, die am Rekrutierungszentrum anstanden um sich für die Armee rekrutieren zu lassen. Nach Angaben eines dpa-Reporters sind fünf Kinderleichen unter den Opfern. Vier Kinder hatten eine Armeeuniform an. Dies ist ein möglicher Hinweis auf die (freiwillige?) Rekrutierung von Kindersoldaten in Afghanistan. Deutsche Soldaten waren von dem Vorfall nicht betroffen.

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