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Proniño: Projekt der Fundación Telefónica gegen Kinderarbeit

Die Stiftung des großen spanischen Mobilfunkunternehmens Telefónica – u.a. Betreiber von O2 in Deutschland – unterhält und finanziert schon seit Jahren mehrere soziale Projekte. Mit Proniño engagiert sich das Unternehmen seit 2005 in 13 Ländern Lateinamerikas beispielhaft gegen ausbeuterische Kinderarbeit. Aktuell versucht Proniño mittels verschiedener Aktionen, die Bevölkerung in den Ländern für das Problem Kinderarbeit zu sensibilisieren. Sie arbeiten hierbei eng mit der ILO und deren IPEC-Programm zur Bekämpfung von ausbeuterischer Kinderarbeit zusammen. Letzten Sonntag, den 24.Oktober, organisierte die Stiftung die I Carrera Proniño, einen solidarischen Lauf in Madrid an dem über 4600 Menschen, darunter auch einige Prominente, teilnahmen. Heute findet ein Seminar zum Thema „Erfolgreiche Methoden der Prävention und Bekämpfung von Kinderarbeit in Lateinamerika“ in verschiedenen Städten, darunter Lima, San José, Buenos Aires und Brasilia, statt. Teilnehmen kann man vor Ort oder virtuell via Webkonferenz und richtet sich an alle Interessierte. Die Fundación Telefónica organisiert dieses Seminar in Zusammenarbeit mit IPEC. Am 3. und 4. November schließlich ist das „dritte Internationale Treffen gegen Kinderarbeit“ in Bogotá, wiederum arrangiert und unterstützt u.a. von IPEC, Proniño, UNICEF und dem kolumbianischen Ministerium. Das Treffen hat das Ziel Vertreter von internationalen Organisationen, NGOs, staatlichen Einrichtungen, Medien und Unternehmen an einen Tisch zu bringen, um über das Erreichte und noch Ausstehende im Kampf gegen Kinderarbeit zu diskutieren. Solidarischer Lauf in Madrid (spanisch) – nicht mehr verfügbar Virtuelles Seminar (spanisch) Drittes Internationales Treffen (spanisch) Fundación Telefónica (spanisch/englisch)-Link nicht mehr abrufbar: 28.11.14




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