In Norduganda, wo Kinderarbeit ein großes Problem darstellt (31,1% der Kinder arbeiten), wurden 11000 Kinder zurück in Primär- und Sekundärschulen geschickt. Mit Hilfe des „Livelihood, Education and Protection to End Child Labour“-Projektes, gegründet vom US-amerikanischen Arbeitsministerium, konnten die Kinder, größtenteils Mädchen aus verschiedenen Arbeitsbereichen, wie Landwirtschaft, Steinbrüchen oder Straßenverkauf, zurück in die Schulen und damit zu besserer Bildung und einer, hoffentlich, besseren Zukunft geführt werden. Die Kinder stammen größtenteils aus AIDS/ HIV-positiven Familien oder haben nur einen Elternteil und sind großer Armut ausgesetzt gewesen. 1)
11000 Kinder in Uganda gerettet!
- von David / EarthLink
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