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Kinderrechtsmissbrauch in Somalia

MOGADISHU, Somalia, 29 September 2010 – In kaum einem anderen Land ist das Leben von Kindern mehr gefährdet, als in Somalia. Während des fortwährenden Krieges in der Hauptstadt, Mogadishu, und in den südlichen Regionen des Landes, werden Kinder täglich ihrer Menschenrechte beraubt. Kinder erhalten keine Grundversorgung, was eine tägliche Bedrohung ihres Lebens bedeutet. Es wächst mittlerweile eine ganze Generation an Kindern heran, die nichts anderes als den Kriegszustand kennen. Die schwerwiegenden Vergewaltigungen der Kinder in Somalia sind über die letzten Jahre weiter angestiegen, vor allem im Bezug auf die Rekrutierung der Kinder zu Soldaten. Allein in Mogadishu leiden Tausende Kinder unter dem Dauerzustand des Krieges. Lokale NGO’s leisten derweil in den betroffenen Regionen Aufklärungsarbeit, um die Rechte der Kinder verbreiten und somit den Missbrauch derer vorbeugen zu können. UNICEF unterstützt diese Organisationen in ganz Somalia, um Kindern, die ihrer Rechte beraubt wurden eine bessere Regeneration bieten zu können. Allein in den Monaten zwischen Januar und Mai 2010 konnten mehr als 54,000 Kinder von dieser psychischen Hilfe Gebrauch machen.




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