Das neuseeländische Parlament wird scharf kritisiert, die Chance vergeben zu haben, einen Gesetzesentwurf auf den Weg zu bringen, der den Crown Financial Institutes ein ethisch korrektes Investment von staatlichen Geldern auferlegt hätte. Die knappe Entscheidung mit nur fünf Stimmen Mehrheit bezeichnet Robert Howell vom Neuseeländischen Rat für sozial verantwortliches Investment als kurzsichtig. Die Verabschiedung des Gesetzesentwurfs hätte die Scheinheiligkeit der momentanen Haltung zu ethisch und sozial korrektem Investment der Regierung mit gesetzlichen Fakten untermauert und glaubwürdig gemacht. Howell kritisiert, dass in Neuseeland selbst natürlich Gesetze bestehen, die Investment in umweltgefährdende Projekte oder Firmen, die Kinderarbeit nutzen, verbieten und dies auch moralisch nicht vertretbar wäre. Der Widerspruch zwischen dieser Haltung und der zu ausländischen Investments, bei denen oben genannte Investitionen kein Problem zu sein scheinen, hätte nun ein für alle Mal ausgeräumt werden können. Link zum Artikel (Seite nicht mehr verfügbar)
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