Das International Labour Office in Lima warnt, daß die Anstrengungen, die schlimmsten Formen von Kinderarbeit auszulöschen, inmitten der derzeitigen wirtschaftlichen Krise weniger werden. Laut ILO-Vertreter Juan Somavia sei der Fortschritt zu Zeit weder schnell, noch umfangreich genug, um die gesetzten Ziele zu erreichen. „Die Wirtschaftskrise kann nicht als Ausrede für mangelnde Ambitionen und Untätigkeit benutzt werden“, so Somavia. Gemäß einer neuen Studie arbeiten immer noch 5,7 Millionen Kinder in der Karibik und Lateinamerika. Link zum Artikel auf Englisch (nicht mehr verfügbar)
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