„Unsere Botschaft ist eindeutig – wir heißen die Besucher aus allen Teilen der Welt willkommen. Aber wir heißen sie nicht willkommen, wenn sie unsere Frauen und Kinder ausbeuten“, so die Vorsitzende (Chief Executive Officer) für Tourismus in Kapstadt. Es wird befürchtet, dass die Fußballweltmeisterschaft im Juni nicht nur Fan-Touristen anziehen könnte, sondern auch den illegalen Handel mit Sextourismus, Kindersextourismus und Menschenhandel beflügeln würde. Man dürfe vor diesen globalen Problemen nicht die Augen verschließen und nur an die Postkarten-Motive denken, so die Vorsitzende weiter. Um den Schutz für Frauen und Kinder gewährleisten zu können, arbeitet Kapstadt unter anderem mit Unicef und der ILO zusammen. Beispielsweise wird eine nationale Kampagne für den Kinderschutz initiiert. Fair Trade in Tourism South Africa – so könnte die Bezeichnung für eine gelungene WM 2010 in Südafrika auch lauten. Link zum Artikel auf Englisch: Cape Town Tourism tackles human trafficking (Link nicht mehr verfügbar)
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