Der Bürgermeister der Stadt Uelzen, Otto Lukat (SPD), hat sich nun auf die Seite der Kreis-Grünen geschlagen. Der Antrag auf Verzicht von Produkten aus Kinderarbeit sei ein „berechtigtes Anliegen, so Lukat. Weiterhin sprach er sich für ein Qualitätssiegel aus, das garantieren soll, dass Produkte nicht aus Kinderarbeit stammen. Obwohl hierbei die Gefahr von Missbrauch wahrscheinlich groß sei, müsse der Landkreis ein Zeichen setzten. Die Vorsitzende des Kinderschutzbundes, Christina Deuter erinnerte daran, dass der Uelzener Rat im Jahr 2000 einstimmig eine Selbstverpflichtung zur Wahrung der Kinderrechte verabschiedete. Uelzen war damals die erste Stadt in Niedersachsen die diesen Schritt machte, daher hoffe Deuter, „dass diese Ratsherren, die im Kreistag sitzen, das nicht vergessen haben“. Link zum Artikel: Lukat: Stadt muss Zeichen gegen Kinderarbeit setzen
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