Indem Sie dieses Formular nutzen senden Sie eine Nachricht über unseren Server an Fidschi - kein Paradies für Kinder. Um Ihre Identität zu schützen wird Ihre E-Mail-Adresse automatisch mit einer von uns bereitgestellten Adresse in der Form „kunde.1234567890.1234 @ aktiv-gegen-kinderarbeit.de“ ersetzt und die Nachricht in Ihrem Namen zugeschickt.
Soweit das Unternehmen auf Ihre Nachricht antwortet, wird diese ebenso automatisch wieder an Sie weitergeleitet.
Um möglichen Missbrauch zu verhindern, senden wir Ihnen zunächst eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link, den Sie anklicken müssen. Erst dann wird Ihre Nachricht an Fidschi - kein Paradies für Kinder gesendet. Wenn die E-Mail nicht in wenigen Minuten in Ihrem Postfach erscheint, sehen Sie bitte auch im Spam- bzw. Junk-Ordner nach!
Darüber hinaus setzen wir Filtertechniken ein. Nachrichten, die diesen Filter nicht passieren, werden nicht weitergeleitet. Eine fehlerfreie Funktion dieses Dienstes und der Weiterleitung können nicht garantiert werden. Wir speichern Kopien aller über diesen Service gesendeten und empfangenen E-Mails, einschließlich der Angaben, die Sie hier eingeben. Wir werden diese insbesondere zur Analyse dieses Services heranziehen.
Indem Sie auf „Senden“ klicken nutzen Sie diesen Dienst und erklären sich mit diesem Vorgehen einverstanden.
Der „Senden“-Button erscheint erst, wenn Sie bestätigen, dass Sie diesen Hinweis zur Funktion dieses Dienstes gelesen haben und damit einverstanden sind.
Auf Fidschi nimmt Kinderarbeit zu. Während genaue Zahlen noch ermittelt werden, füllen sich die Straßen zunehmend mit arbeitenden Kindern, die als Schuhputzer arbeiten oder Waren verkaufen. 15% der Kinder verlassen die Schule ohne einen Abschluß. Viele werden, laut einer Veröffentlichung des Auswärtigen Amtes (USA), zu Verwandten und Bekannten geschickt, die ihnen eine Schulbildung ermöglichen sollen. Stattdessen werden diese Kinder häufig als kostenlose Haushaltskraft oder sexuell missbraucht. Auch die Rate der sich prostituierenden Kinder in den Touristengebieten steigt, laut eines UNICEF-Reports, alarmierend an.
