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„Kindersklaven“ in der Cineworld Lünen

Weltweit arbeiten mehr als 250 Millionen Kinder regelmäßig viele Stunden am Tag. Sie knüpfen Teppiche, hauen Steine, ackern auf Plantagen und schuften als Haussklaven – oft unter gefährlichen und ausbeuterischen Bedingungen. Viele von ihnen arbeiten viel zu schwer und leiden Zeit ihres Lebens unter physischen und psychischen Folgeschäden. Für Fabrikbesitzer und die Industrie lohnt sich das Geschäft mit den Kindern, da Kinder wesentlich günstigere Arbeitskräfte darstellen als Erwachsene und sie auch viel leichter zu kontrollieren sind. Diese Zustände schildert der international mehrfach ausgezeichnete Film "Kindersklaven" des WDR, welcher am Samstag, den 6. Juni, in der Cineworld Lünen gezeigt wird. Reporter blicken zusammen mit Menschrechtsgruppen, die Kinderarbeiter befreien wollen, mit versteckter Kamera in das System der Kindersklaverei und zeigen die Machenschaften von Schleppern, Firmenchefs und Eltern. Im Anschluss an die Vorführung spricht die Autorin Rebecca Gudisch über ihren Film und es findet eine Diskussion über die Möglichkeiten zur Bekämpfung ausbeuterischer Kinderarbeit in Lünen statt. Beginn der Veranstaltung ist um 10.30 Uhr, das Ende ist für 13 Uhr vorgesehen. Der Eintritt ist frei.     

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