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Indische Kinder aus 17 Slums besuchen Schulen

Auf einer Presseversammlung gab die indische Organisation People’s Initiative Network (PIN) bekannt, dass mittlerweile, nach einiger Überzeugungsarbeit, die auch bei den Eltern geleistet werden musste, 20 Schulen von Kindern aus 17 Slums entlang des Musi-Flusses besucht werden. Seit 19 Jahren werden auf Initiative von PIN hin, das sich während bürgerlicher Auseinandersetzungen in der Altstadt von Hyderabad gründete, 15.000 Slumkinder ausgebildet. Zur Zeit gibt es 1200 Schüler und 70 lehrende und nicht lehrende Angestellte. Finanziert wird das Schulprojekt, dessen Motto frei übersetzt in etwa lautet: „Vom Analphabetismus zur Bildung, von der Bildung zur Umgestaltung, von der Umgestaltung zur menschlichen Veränderung“ durch die Monfort Brothers Society und einige katholische Organisationen. Zwar würden die erwähnten Slums, PIN zufolge, nun als „kinderarbeitsfrei“ deklariert, ob mit dem Bildungsprojekt aber auch tatsächlich eine gesellschaftliche Veränderung weg vom bestehenden Problem der Kinderarbeit in Gang gesetzt wurde, ist nicht bekannt. Quelle: express buzz (englisch) vom 30. März 2009 – nicht mehr verfügbar




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