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Karlsruhe gegen Grabsteine, die aus Kinderarbeit stammen

Wie auch in anderen Städten, so entschied sich die Stadtverwaltung von Karlsruhe gegen ein grundsätzliches Verbot von Grabsteinen aus ausbeuterischer Kinderarbeit. Bürgermeister Klaus Stapf forderte jedoch die Steinmetze zur Selbstverpflichtung auf. Mit entsprechenden Zertifikaten soll das Augenmerk auf Grabsteine gelenkt werden, die ohne Kinderarbeit erzeugt werden. Dem informierten Verbraucher werden dadurch Alternativen angeboten. Organisationen wie „Fair Stone“, „IGEP“ und „Xertifix“ garantieren, dass drei Viertel der angebotenen Grabsteine aus Drittweltländern aus fairem Handel stammen. Hinzu kommen einheimische und aus dem europäischen Ausland stammende Steine. Die Maßnahmen betreffen auch den Straßenbau in Karlsruhe: Das Bauamt sei bereits über „Vorhaben für fairen Handel“ informiert, so Stapf. Quelle: ka-news.de vom 25. März 2009




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