Vertreter der Bundesregierungen und der Internetproviderbranche sind heute zusammengekommen um über ein verstärktes Vorgehen gegen Kinderpornografie im Netz zu beraten. Begrüßend haben das UNICEF und die Kinderschutzorganisation ECPAT zur Kenntnis genommen. Sie fordern die Sperrung von Seiten mit anstößigen Kinderbildern, und berufen sich auf Erfolge in Skandinavien und Großbritannien. Ein Beschluss engagierter gegen Kinderpornografie, Kinderhandel und Kinderprostitution vorzugehen,wurde schon 2008 in Rio getroffen. Dort tagte der dritte Weltkongress gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen. Eine Nachfolgekonferenz diesbezüglich findet am 25. und 26. März 2009 in Berlin statt , ausgerichtet vom Bundesfamilienministerium. Link zum Artikel
Für mehr Schutz im Netz
- von earthlink e.V.
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