Der Wasserburger Stadtrat hat den Antrag der Ausschussgemeinschaft keine Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu beziehen am 26. Februar einstimmig zugestimmt. Gleichzeitig hat die Stadt erkannt, dass die Umsetzung weniger leicht von statten gehen wird, was in Redebeiträgen über das Möbelhaus Ikea, orientalische Grabsteine und Granit-Kleinsteinpflaster aus China deutlich wurde. Dennoch wird sich die oberbayrische Stadt in Zukunft in die Liste der Kommunen einordnen, die zumindest den Versuch starten sich an die Vergabe-Richtlinien zu halten, wofür bei Bedarf einschlägige städtische Satzungen überarbeitet werden. Link zum Artikel
Wasserburg aktiv gegen Kinderarbeit
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- von earthlink e.V.
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