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UN-Sondergericht verurteilt Rebellenführer

Drei ehemalige Rebellenführer der Revolutionären Vereinigten Front (RUF) wurden sieben Jahre nach Ende des Bürgerkriegs in Sierra Leone verurteilt. Zur Anklage standen neben mehrfachem Mord, schwerer Körperverletzung auch die Rekrutierung von Kindersoldaten und die Versklavung von Mädchen und Frauen. Neben den drei verurteilten Rebellenführern muss sich auch Charles Taylor, ehemaliger Präsident des Nachbarlandes Liberia, wegen seiner Kriegsverbrechen verantworten. Ihm wird der Prozess in Den Haag gemacht. Neben Mord, Verstümmelungen und Vergewaltigungen gab es noch weitere Gräueltaten, die den Menschen in Sierra Leone angetan wurden. Insgesamt fielen in dem elf Jahre andauernden Bürgerkrieg in Sierra Leone etwa eine halbe Million Menschen diesen Verbrechen zum Opfer.




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