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Refugio hilft Folter- und Bürgerkriegsopfern

Refugio ist eine Stiftung, welche sich um das seelische Leid von Folter- und Bürgerkriegsopfern kümmert. Seit nunmehr 20 Jahren wird hier in Bremen für die Menschen aus allen Kriegs- und Bürgerkriegsregionen der Welt gesorgt. Dafür stehen fünf Therapeuten und Therapeutinnen, sowie 25 ausgebildete DolmetscherInnen zur Verfügung. Etwa 250 bis 300 Menschen werden hier jährlich im Behandlungszentrum betreut und „Der Bedarf ist enorm“, sagt Psychologin und Refugio-Mitgründerin Ingrid Koop. In Zukunft soll vorallem das Angebot für Kinder und Jugendliche ausgebaut werden, für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und ehemalige Kindersoldaten. Für weitere Unterstützung soll noch dieses Jahr eine Stiftung gegründet werden und diesen Freitag, den 27.02.09, findet ein Benefizkonzert in der Kulturkirche statt. Link zum Artikel in taz.de




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