Nach dem Urteil des Bayrischen Verwaltungsgerichtshofes zur Änderung der Münchner Friedhofssatzung stellt die Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung München-Oberbayern klar, dass sie sich von der Klage des Münchner Steinmetz’ eindeutig distanziere: Nach wie vor stehe die Innung voll hinter den Bemühungen der Landeshauptstadt, Kinderarbeit in der Wertschöpfungskette der Steine auszuschließen, so der Obermeister Markus Steininger. Unabhängig vom getroffenen Urteil würden die Innungsbetriebe weiterhin nur zertifizierte Natursteine importieren. Zudem sprach sich die Innung dafür aus, auch zukünftig jede Initiative gegen ausbeuterische Kinderarbeit zu unterstützen. Der klagende Steinmetz ist nicht Mitglied der Steinmetz-Innung. Quelle: Pressemitteilung der Steinmetz- und Steinbildhauerinnung München-Oberbayern vom 06. Februar 2009
Münchner Steinmetz-Innung weiter gegen ausbeuterische Kinderarbeit
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- von earthlink e.V.
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