Am vergangenen Dienstag startete die Polizei im Rahmen eines Großeinsatzes im gesamten Bundesgebiet die Untersuchung von 470 Wohnungen, um Beweismaterial hinsichtlich Kinderpornografie zu sammeln. Die Verdächtigen seien der Polizei über eine illegale Internetplattform bekannt geworden, auf der Filme und Fotos mit pornografischem Inhalt ausgetauscht wurden. Hinweise erhielt die zuständige Staatsanwaltschaft von einem 33-Jährigen aus Hessen, der selbst pornografische Fotos von Kindern über sein Handy empfangen und versandt hatte. Bisher konnten die Computer und Handys der Verdächtigen beschlagnahmt werden und werden nun untersucht. Link zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung
Deutschlandweite Razzia gegen Kinderpornografie
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- von earthlink e.V.
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