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25. Alfonso Comin Award geht an Global March Against Child Labour

Für ihren unermüdlichen Einsatz gegen Kinderarbeit ging der diesjährige Alfonso Comin Award an die Organisation Global March Against Child Labour. Seit Jahren kämpft Global March immer wieder gegen Systeme, die Kinder zum Arbeiten ausnutzen. Dabei drängt die Organisation auf politische Veränderung und auf Maßnahmen gegen Kinderarbeit, Analphabetismus und Armut. Die bedeutendste Aktion war der im Januar 1998 beginnende Marsch, der schließlich in der ILO-Konvention gegen Kinderarbeit gipfelte. Mit insgesamt 169 Staaten, die das Übereinkommen bisher unterzeichnet haben, wurde es zur am schnellsten ratifizierten Konvention in der Geschichte der ILO. Die diesjährige Verleihung fand in Barcelona statt, wo der Vorsitzende von Global March, Kailash Satyarthi, den Preis in Empfang nahm. Anlässlich des 25. Jubiläums des Preises ließ die Direktorin der Alfonso Stiftung, Maria Lluisa Oliveres, die langjährige Arbeit mit besonderem Bezug auf die 25 Gewinner nochmals detailliert Revue passieren. Sie seien allesamt herausragende Persönlichkeiten, die unermüdlich für eine gerechtere und menschlichere Welt eintreten, so Oliveres. 1)

Fußnoten (Hinweise, Quellen, Links)

  1. Mitteilung bei Global March Against Child Labour



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