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Pater setzt sich für Straßenkinder Kolumbiens ein

Pater Gabriel Mejía, Berater des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, setzt sich besonders dafür ein, Kinder und Jugendliche von den Straßen Kolumbiens fortzubringen. Deshalb wird er am 15. November mit dem Romero-Preis der Katholischen Männerbewegung ausgezeichnet. Viele Kinder und Jugendlichen nehmen Drogen, haben Verhaltensprobleme und sind in gefährlichen Straßengangs, so Mejía, Projektpartner der entwicklungspolitischen Aktion SEI SO FREI der Katholischen Männerbewegung. Es bedarf viel Disziplin und Verantwortung beim Umgang mit den Kindern, denn ohne ist dies unmöglich. 1984 gründete Mejía sein erstes Heim für Straßenkinder in Medellín. Inzwischen gibt es 49 Heime mit über 3000 Jugendlichen, darunter auch Kindersoldaten. Sie erhalten Nahrung, medizinische Verpflegung, Bildung, psychologische Betreuung sowie Hilfestellungen bei der Wiedereingliederung. Für Pater Mejía „stellt jedes Kind eine unendliche Chance dar“. Link zum Artikel Katholische Männerbewegung leider nicht mehr verfügbar




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