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Straßenkinder: Politik in der Verantwortung

Die Politik sei nach Ansicht des Bündnisses für Straßenkinder entscheidend mitverantwortlich dafür, wenn Jugendliche in Deutschland auf der Straße landen. Auf seiner kürzlichen Tagung kommt das Bündnis zu der Einschätzung, dass die aktuelle Gesetzeslage die Lebenssituation benachteiligter junger Menschen verschlechtere. Die Politik verharmlose die Schwierigkeiten vieler Heranwachsenden zwischen 15 und 25 Jahren. Diese Gruppe würde z. B. durch bestimmte Hartz IV- Regelungen geradezu in die Obdachlosigkeit gedrängt, kritisiert Uwe Britten, Mitglied des Sprecherrates des Bündnisses und Experte für Straßenkinder beim Kinderhilfswerk terre des hommes. Jugendhilfen seien deutlich reduziert worden. Daher verlangt das Bündnis für Straßenkinder die Unterstützung für junge Menschen ab dem 18. Lebensjahr wieder stärker zu fördern, so wie es das Kinder- und Jugendhilfegesetz auch vorsieht. Mitteilung bei terre des hommes




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