Zum Inhalt springen

Minister aus Uganda fordert scharfes Gesetz gegen Kinderhandel

Der ugandische Minister für Kinder- und Jugend James Kinobe hat ein scharfes Gesetz gegen Kinderhandel in seinem Land gefordert. Eine entsprechende Vorlage werde demnächst im Parlament beraten. Er beklagte in diesem Zusammenhang den zunehmenden Verkauf von Kindern zu Arbeitszwecken, Prostitution aber auch im Zusammenhang mit angeblicher Hexerei. Viele der Kinder werden dabei in die Nachbarstaaten Kenia, Sudan, Ruanda, die Demokratische Republik Kongo, aber auch nach Europa oder in die USA verschleppt. Nach Schätzungen der US- Regierung beträgt der jährliche Strom des Menschenhandels über internationale Grenzen zwischen 600.000 und 800.000 Personen. Link zum englischen Artikel bei UGPulse.com




Umfrage
Was bewirkt unsere Arbeit?
Um zu erfahren, was unsere Kampagne "Aktiv gegen Kinderarbeit" bewirkt, bitten wir dich um Antwort auf zwei kurze Fragen:

Hast du hier Neues erfahren?

Willst du möglichst nur noch Produkte ohne ausbeuterische Kinderarbeit kaufen?

Anregungen, Kritik oder sonstige Anmerkungen:




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert