Der Arbeitsminister Rukutana Mwesigwa aus Uganda schreibt das Anschwellen der Kinderarbeit in Uganda den Eltern zu, die ihre Kinder als ihr Eigentum ansehen. Die Eltern betrachten Arbeit als eine wichtige Komponente in der Erziehung. Deswegen fordert Rukutana eine Aufklärung über die Gefahren von Kinderarbeit durch die Regierung und durch Bürgergesellschaften. In Uganda werden Kinder oft auf Kaffee- oder Teeplantagen für wenig Geld eingesetzt. Außerdem werden viele Kinder entführt und in rebellische Gruppierungen gesteckt, um die Regierung Ugandas zu bekämpfen. Link zum englischen Artikel
Minister macht Eltern für steigende Kinderarbeit verantwortlich
- von earthlink e.V.
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