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Missionsschwester berichtet über Arbeit mit Flüchtlingen

Als die Missionsschwester Petra Biggs von ihrer Arbeit im Sudan erzählt, ist es im Klassenzimmer mucksmäuschenstill. Sie berichtet vom Jahrzehnte andauernden Bürgerkrieg an der Grenze von Uganda und dem Sudan. In dieser Region gibt es etwa 25000 Kindersoldaten, die ihre eigenen Dörfer angreifen müssen. Dabei sind sie oft auch gezwungen, Eltern oder Geschwister zu töten…
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6, 7, 12 und 13 des Gutenberg-Gymnasiums in Mainz wurden im Religionsunterricht durch Biggs über deren Arbeit im Sudan aufgeklärt. Die Missionsschwester kümmert sich im Süden des Sudans um heimgekehrte Flüchtlinge und hilft ihnen, wieder Fuß zu fassen. Schuld an dem Konflikt sind nicht nur die afrikanischen Staaten, die ihre Grenze verschieben wollen, sondern auch Länder wie China, Saudi Arabien oder Russland, die die Rohstoffe plündern und so die Auseinandersetzung weiter anheizen. Link zum Artikel der AZ – Link nicht mehr abrufbar – 29.11.13




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