Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat in China eine freiheitlichere Gesetzgebung angeregt. Sein Präsident Rogge sprach von einer ’stillen Diplomatie‘ in Hinblick auf die Olympischen Spiele. Diese führte zu drei neuen Gesetzen in den Bereichen Kinderarbeit, Pressefreiheit und Umwelt. Zum ersten Mal könnten Journalisten während der Olympischen Spiele frei in China arbeiten, betonte Rogge. Auch in der Umweltgesetzgebung wurde erfolgreich Druck gemacht. Peking hatte erklärt, während der Sommerspiele weitreichende Fahrverbote zu erlassen und die Produktion in Fabriken einzustellen. Hinsichtlich des Gesetztes zur Kinderarbeit ist bisher noch nichts bekannt. Link zum Artikel
Mit „Stiller Diplomatie“ zu neuen Gesetzen in China
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- von earthlink e.V.
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