Zum Inhalt springen

Kein Ausschluß von Kinderarbeit bei Kik!

„Wir können Kinderarbeit bei der Produktion nicht zu 100 Prozent ausschließen.“ Dazu bekannte sich der geschäftsführende Gesellschafter des Textil-Discounters, Heinz Speet, in der Donnerstagsausgabe der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Das zur Tengelmann-Gruppe gehörende Unternehmen produziert, nach eigenen Angaben, in nahezu allen asiatischen Ländern, darunter auch China und Bangladesch, wo bereits zahlreiche Fälle von Kinderarbeit publik geworden sind. Unternehmen, welche in den ärmsten Ländern der Welt über lange Lieferketten produzieren, können Kinderarbeit oftmals nicht ausschließen, weiß Unicef-Sprecher Rudi Tarneden. „Wir haben das Problem erkannt und arbeiten daran“ beteuerte Speet in der Stellungnahme. Link zum Artikel in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung: Textil-Discounter Kik schließt Kinderarbeit in der Produktion nicht aus




Umfrage
Was bewirkt unsere Arbeit?
Um zu erfahren, was unsere Kampagne "Aktiv gegen Kinderarbeit" bewirkt, bitten wir dich um Antwort auf zwei kurze Fragen:

Hast du hier Neues erfahren?

Willst du möglichst nur noch Produkte ohne ausbeuterische Kinderarbeit kaufen?

Anregungen, Kritik oder sonstige Anmerkungen:




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert