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Gegen ein „Leben im Müll“

Nach Schätzungen arbeiten in Uruguay insgesamt 42.100 Kinder zwischen fünf und siebzehn Jahren. Ein Großteil von ihnen verdient sich seinen Lebensunterhalt durch das Sammeln von Müll, nach nationalem Recht eine der schlimmsten Formen von Kinderarbeit. Vergangene Woche setzte sich das Nationale Komitee zur Bekämpfung von Kinderarbeit gemeinsam mit verschiedenen Ministerien und dem Nationalen Amt für Kinder und Jugendliche (INAU) das ehrgeizige Ziel, diese Form von Kinderarbeit in dem südamerikanischen Land völlig abzuschaffen. Die Arbeit solle noch in dieser Woche aufgenommen werden und erste Ergebnisse sollen bereits in diesem Jahr sichtbar werden. Als ein denkbarer Ansatz wurde zum Beispiel die finanzielle Unterstützung der Kinder unter der Bedingung des Schulbesuches genannt.




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