Am 03.03. trafen sich einige Konzernvertreter in Rüschlikon, Schweiz, um über die Durchsetzung der Menschenrechte zu diskutieren. Mit dabei waren Vertreter der Norvartis, der ABB und auch der Vorstand des Züricher Komitees von Human Rights Watch, Bechtler. Menschrenrechtsverletzungen wie Kinderarbeit wollen die Unternehmer nicht mehr tollerieren und suchen deshalb gemeinsam nach Lösungen. Woher kommt dieser Bewusstseinswandel? Die Konzerne fürchten einen Reputationsschaden durch untragbare Bedingungen in ihren Zuliefererbetrieben. Aber es hat auch eine Neugewichtung der Werte statt gefunden, findet Bechtler und erklärt damit das neue soziale Engagement. Und was will man unternehmen? Zuletzt wurde der Ruf nach einem Menschenrechtsinstitut laut, das die Firmen bei Planung und Durchführung ihrer sozialen Aktivitäten unterstützt. Man solle außerdem mit seinen Zuliefererbetrieben einen intensiven Dialog über die Einhaltung von Menschenrechten führen. Link zum Artikel
Unternehmer gegen Kinderarbeit
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- von earthlink e.V.
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