„Art Goes Heiligendamm“ ist der Name eines großangelegten Kunstprojekts, das anlässlich des G8-Gipfels vom 24. Mai bis zum 9. Juni im Stadtraum von Rostock geplant ist. Ziel des Projektes ist es, die Globalisierung in all ihren Komponenten darzustellen. Das Thema Kinderarbeit nimmt dabei folglich eine zentrale Rolle ein. Gleich zwei Künstler werden sich seiner annehmen: Der Fotograph G.M.B. Akash mit seinem Werk «Kinderarbeit und dem Leben auf Müllhalden», einer mit Bildern tapezierten Litfasssäule, und sein Berliner Kollege Sebastian Bolesch mit Dokumentationen über Kindersoldaten im Kongo oder Kinderarbeit in Südindien. Das Projekt wird von den Städten Rostock und Schwerin unterstützt sowie mit Spenden gefördert. Die Bundesregierung habe dagegen noch keine Mittel für die «für die kulturelle Kommunikation dieses weltweit wahrgenommenen Ereignisses eingeplant», so die Organisatoren. Link: www.szon.de – nicht mehr verfügbar, www.art-goes-heiligendamm.net
Kunst zum Thema Kinderarbeit
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- von earthlink e.V.
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