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Projekt „Cotton made in Africa” für nachhaltige Baumwolle

Das Interesse für Mode, die unter fairen Bedingungen produziert wurde, steigt stetig. So setzen sich zum Beispiel das Versandhaus Otto, sowie die Bekleidungsfirma der Tom Tailor GmbH, die unter anderem auch den Sänger Peter Maffay einkleidet, für fair gehandelte Kleidung ein. Beide kaufen ihre Baumwolle von dem Label „Cotton made in Africa“, welches nachhaltigt angebaute afrikanische Baumwolle bescheinigt. Ende 2005 wurde das Projekt „Cotton made in Africa” von der FSAF (Stiftung für nachhaltige Land- und Forstwirtschaft) gegründet. Die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) sowie Deutsche Investitions- und Entwicklungs-Gesellschaft (DEG) unterstützen das Projekt finanziell. Das Ziel des Projektes ist die Einführung von höheren sozialen und ökologischen Standards in der Produktion der afrikanischen Baumwolle: Kinderarbeit ist zum Beispiel absolut verboten. Stattdessen können mehr Kinder von Bauern die Schule besuchen, da die Eltern die Garantie eines sicheren Einkommens haben. Mit dem Ziel, die Nachfrage der Verbraucher und Händler für afrikanische Baumwolle zu erhöhen, beginnt die FSAF eine 2 Millionen Euro Kampagne. Der Artikel finden Sie hier




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