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Neue Form von Kinderarbeit in China: Internet-Spiele

Die ARD-„Tagesthemen“ zeigten Bilder des staatlichen chinesischen Fernsehsenders CCTV, die mit versteckter Kamera in einem chinesischen Wohnbüro gedreht wurden. Auf den Bildern sieht man Jugendliche, die 12 Stunden pro Tag ohne Freizeit oder Pause in Online-Rollenspiel wie World of Warcraft, virtuelles Geld verdienen. Das virtuelle Geld wird von den „Arbeitgebern“ dann weltweit an interessierte Online-Spieler gegen echtes Geld verkauft. In der tat werden immer mehr Kinder die Opfer von Unternehmen, die mit Online-Spielen ihr Geld verdienen. Die Spieler werden auf der Straße mit Plakaten, Lautsprechern und direkten Gesprächen angeworben. Dann beginnen sie zu arbeiten: nur spielen und schlafen. Sie werden als ‚Spielesklaven‘ gehalten. Mehr dazu bei www.golem.de/0610/48248.html




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