Das Epos Sardiniens, das die beeindruckende Geschichte eines geknechteten Jungen erzählt und darüber hinaus Landschaft und Leben auf der süditalienischen Insel in allen Facetten einfängt. In kraftvollen Bildern voll herber Poesie schildert Ledda in seinem autobiografischen Roman das Schicksal des Hirtenjungen Gavino. Nur vier Wochen besucht Gavino die Schule im Bergdorf Siligo, dann zerrt ihn der Vater gewaltsam aus dem Klassenraum und zwingt ihn zum Hüten der Schafe. Statt Lesen und Schreiben lernt er die Einsamkeit kennen, hält Zwiesprache mit der Natur. In dieser Welt aus archaischem Schweigen und roher Gewalt aber trägt sich auch die Geschichte einer Befreiung zu. Zur Buchbesprechung bei EarthLink: Gavino Ledda: Padre Padrone Oder gleich Beitrag teilen und unterstützen! (Bisher Mal geteilt)
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