Ob faire Blumen, fairer Kaffee oder fairer Honig – all dies soll Einzug nehmen in Frankfurts Haushalten. Nächste Woche startet in Frankfurt im Haus am Dom die Kampagne „Frankfurt am Main – Fairtrade-Town“. Ziel der Initiative ist es, das Angebot fair gehandelter Produkte in der Stadt zu steigern, damit Frankfurt spätestens im September das Siegel von „Transfair“ tragen darf. Wichtig ist dabei auch, dass der Konsum von fairen Produkten steigt und die Frankfurter Bürger somit ihren Willen und ihr Engagement zur Kampagne ausdrücken. Frankfurt will in den Kreis der bislang 12 offiziellen deutschen Fairtrade-Towns aufgenommen werden. Doch einige Kriterien muss die Stadt erst noch erfüllen: nicht nur die Politik muss bezeichnende Beschlüsse zum fairen Handel erlassen, sondern auch die Gastronomie und der Einzelhandel sind gefragt, faire Produkte zum Verkauf anzubieten. Mit dem Kauf von fairen Produkten unterstützt der Konsument die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kleinbauern oder Arbeiterfamilien in Entwicklungsländern und kann beispielsweise Produkte aus Kinderarbeit ausschließen. Link zum Artikel: Schmackhaft mit Siegel Link zur offiziellen Homepage: www.fairtradetown-frankfurt.de
Frankfurt mobilisiert Bürger
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- von Katja / earthlink
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