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IBSA-Staaten wollen Führungrolle im Kampf gegen Kinderarbeit übernehmen

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Unter Teilnahme von Arbeitsministern und Botschaftern aus Indien, Brasilien und Südafrika (IBSA) wurde am vergangenen Montag in Washington eine Podiumsdiskussion zum Thema Kinderarbeit abgehalten. Gastgeber war das International Center on Child Labour and Education (ICCLE). Unter anderem wurden die Teilnehmer gebeten, nationale Vorgehensweisen und konkrete Programme vorzustellen bzw. die bisherigen Erfahrungen aus ihrem Herangehen an das Kinderarbeitsproblem. Dabei wurde großer Wert auf den Aspekt der nachhaltigen Lösungen gelegt. Die Wichtigkeit des Problems müsse sich stärker im Bewußtsein der allgemeinen Öffentlichkeit und konkreter Interessensgruppen verankern. Angesichts der vom 10.-11. Mai stattfindenden Global Conference on Child Labour, die in Zusammenarbeit zwischen der ILO und der niederländischen Regierung organisiert wird, galt diese Veranstaltung als eine Art Vorbereitung. Den Teilnehmern ging es vor allem darum, die Wichtigkeit dieses Themas in Zeiten der Wirtschaftskrise herauszustellen. Seit Beginn der globalen Wirtschaftsprobleme wurde der Vorbeuge von Kinderarbeit und deren Bekämpfung seitens der internationalen Gemeinschaft immer weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Desweiteren drückten die IBSA-Staaten ihre Bereitschaft aus, auf ihren jeweiligen Kontinenten Führungsrollen im Kampf gegen die Kinderarbeit zu übernehmen. Link zum Artikel auf English




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