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Algerien setzt Kampf gegen Kinderarbeit fort

Im Zuge einer weiteren Konferenz am gestrigen Montag stellt sich Algerien erneut der Verantwortung zur Wahrung der Rechte der Kinder. Kinderarbeit ist in Algerien trotz internationaler Abkommen der ILO und nationaler Gesetzgebung eine andauernde Problematik. Die Kinder arbeiten beispielsweise auf Kartoffelfeldern, in der Tabakproduktion oder verdingen sich als Straßenbettler. Auf der Konferenz, die von der lokalen DAS (Direction de l’Action Sociale) in Bouira organisiert wurde, wurden Maßnahmen zur Prävention von Kinderarbeit festgelegt. Dabei galt es insbesondere, die Ursachen wie beispielsweise Armut oder soziale Verhältnisse genauer zu beleuchten. Zudem standen die Konsequenzen der Arbeit für das Leben und die Gesundheit der Kinder im Fokus der Veranstaltung. Die Konferenz ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, die Algeriens Regierung seit Beginn des Jahres zum Schutz von Kinderrechten umsetzt. Link zum Artikel in L’Express Algerien (französisch) – nicht mehr verfügbar




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