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„Südwind“ fordert fairen Einkauf von Natursteinen

Die entwicklungspolitische Organisation „Südwind“ beklagt die schlechten Arbeitsbedingungen in asiatischen Steinbrüchen. Sie mahnen deutsche Baumärkte und Küchenhersteller, beim Einkauf von Natursteinen aus China und Indien auf soziale und ökologische Mindeststandards zu achten. Bei der Vorstellung ihrer Studie „Stein des Anstoßes“ teilte die Organisation mit, dass in indischen Steinbrüchen jeder fünfte Arbeiter minderjährig sei. Der Preis der Natursteine ist in den letzten Jahren gesunken, weil immer mehr Produkte aus Ländern wie China, Indien, Brasilien und Vietnam importiert werden. Deshalb fordert Südwind die Großunternehmen auf, verantwortlicher zu handeln und auf zertifizierte und kontrollierte Betriebe zu achten. Der Bundestag verabschiedet nach der Sommerpause voraussichtlich ein Gesetz zur Berücksichtigung sozialer und ökologischer Standards bei Ausschreibungen. Dabei soll besonders die Arbeit im Natursteinsektor berücksichtigt werden. Artikel in der Social Times




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