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Mehr Kinderarbeit bei irakischen Flüchtlingen

Fünf Jahre nach dem Einmarsch in den Irak sind die Lebensbedingungen in dem zerstörten Land katastrophal. Aufgrund schlechter Strom- und Wasserversorgung, fehlender Krankenhausplätze und Anschläge, befindet sich jeder siebte Iraker auf der. Einer Studie des Hamburger Giga-Instituts zufolge, leben rund 45 Prozent der Flüchtlinge in extremer Armut. Als Konsequenz müssen immer mehr Kinder, um sich ihr Überleben zu sichern arbeiten. So kann nur jedes zehnte Kind in die Schule gehen – und doch sind die Klassen überfüllt, da es an Lehrern fehlt. Ebenfalls alarmierend ist die Tatsache, dass Prostitution bei jungen Irakerinnen, sowie der Mädchenhandel gravierend zunimmt. Link zum Artikel Fünf Jahre Irakkrieg – In Trümmern Mehr Infos zu Kinderarbeit im Irak finden Sie hier




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