In China wurde gegen vier Unternehmen wegen des Verdachts auf Kinderarbeit seit Juni diesen Jahres ermittelt sowie Strafen verhängt. Der Vorwurf bezog sich auf Kinderarbeit, Bezahlung unter Mindestlohn, unsicherer Arbeitsbedingungen und überzogener Arbeitszeiten im Rahmen der Produktion von Olympia-Souvenirs. Derartige Verletzungen internationaler Arbeitsstandards in Olympia-lizenzierten Fabriken seien nicht zu tolerieren und so wurde einer Firma die Lizenz zur Produktion und zum Verkauf olympischer Produkte entzogen. Die Untersuchung durch das Organisationskomitee BOCOG konnte die Vorwürfe so jedoch nicht bestätigen. Es gab zwar Fälle von erhöhten Arbeitszeiten, jedoch keine Kinderarbeit. Desweiteren wurden acht Schüler zu Packarbeiten beschäftigt, aber nicht im Bereich der olympischen Produkte. Quelle: Netzeitung, Link zum Artikel
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